Der europäische Neugier-Index und die Bibliotheken

Die Firma Viking hat einen europäischen „Neugier-Index“ erstellt, in dem auch Bibliotheken eine Rolle spielen. Demnach sind die Bürger Maltas die neugierigsten in Europa und Deutschland landet lediglich auf Platz 20.

Bibliotheken galten laut Viking einst als Synonym für Wissensaneignung. Bücher waren die Informationsquelle schlechthin. Doch haben Bibliotheken in Deutschland ihren Stellenwert in Zeiten von Internetrecherchen und Wissen auf Knopfdruck eingebüßt? Für den Neugier-Index analysierte das Blogteam von Viking die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausleihen in Deutschland. Das Ergebnis: Bibliotheken sind im europäischen Vergleich überdurchschnittlich beliebt. Deutschland belegt den 12. Platz. Spitzenreiter ist hier – und das wundert sicher die wenigsten Kenner der Bibliothekswelt – Finnland, gefolgt von Slowenien und Estland.

Viking ist Teil des international agierenden Unternehmens Office Depot. Seit 1995 ist die Firma auch in Deutschland tätig. Zielgruppe sind primär kleine und mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Handel sowie Freiberufler.

Alle Ergebnisse und weiteren Details zum Neugier-Index finden sich hier:
https://blog.viking.de/erfolgreich-durchstarten/europaeischer-neugier-index/

Beitrag von Andreas Mittrowann, erstellt auf Basis von Materialien der Fa. Viking.

Ein Kommentar zu „Der europäische Neugier-Index und die Bibliotheken

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