Sowohl in Deutschland als auch in der internationalen Bibliothekswelt wird es jedes Jahr deutlicher: Wir verlieren in zunehmendem Maße Jungen als Leser! Liegt es an den mangelnden Angeboten, den nur äußerst sparsam vorlesenden Vätern, der vornehmend „weiblich geprägten“ Leseförderung (siehe dazu auch die sehr gute Präsentation von Kerstin Engelhardt) oder schlicht und einfach am Reiz der interaktiven Medien?
Andrea Mercado greift das Thema für die US-amerikanischen Kolleginnen und Kollegen im Blog der Public Library Association auf und nutzt als Ausgangspunkt einen Bericht auf New England Cable News, in dem ein Verleger Jungen mit spannender Sachliteratur für das Lesen gewinnen will.
Link: Bericht im PLA Blog
Beitrag von Andreas Mittrowann